Das bezieht sich nicht nur auf die Füllung oder auf die Verzierung des leckeren Gebäcks. Denn in Berlin heißen sie Pfannkuchen. Je nach Gebiet ist es bekannt als Kräppel (Hessen), Küchli (Schwaben), Bachenemais (Salzburg) oder Krapfen (Österreich). Angeblich sollen die ersten Berliner ein Kanonier Friedrichs des Großen für seinen Oberbefehlshaber gebacken haben – als essbare Kanonenkugel. Weil ihm der Ofen fehlte, nutzte er die Fettpfanne. Da der Zuckerbäcker in Berlin kam, nannte er sein Werk „Berliner“.
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